Additive Fertigung ist im Vergleich zu anderen Fertigungstechniken materialsparend und erlaubt eine freie Gestaltung der Bauteilgeometrie.
Mehr Bewegungsfreiheit als herkömmliche 3D-Drucker bieten dabei Industrieroboter. Diese lassen sich mit bewährten Standardverfahren, wie beispielsweise thermoplastischer Granulatextrusion oder Lichtbogenschweißen kombinieren.
Immer populärer wird die Arbeit mit einem digitalen Zwilling. Mit ihm lässt sich der Bauprozess offline am Bildschirm simulieren und visualisieren, Werkzeugwege und Spannkonzepte werden im Voraus geprüft, Kollisionen beseitigt und Ausschuss reduziert.
Bediener und Programmierer können an einem digitalen Zwilling geschult werden, ohne den realen Roboter zu blockieren.
Die hier im Video vorgestellte Konfiguration der Firma KraussMaffei basiert auf der virtuellen CNC-Steuerung Sinumerik One und Siemens NX CAM Robotics.
LinkedIn Beitrag unseres Partners KraussMaffei Additive: Präsentation RAPID + TCT 2025
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